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Schreiner
 
 
Nach meinem Schulabschluss habe ich eine Ausbildung als Schreiner, oder wie man im Norden sagt, als Tischler gemacht. In meinem Ausbildungsbetrieb, die Fa. Mutschler aus Pfullingen, war das Aufgabenfeld sehr abwechslungsreich. Dort stellten wir Möbel und Fenster her. Aber auch der Innenausbau kam nicht zu kurz. Parkettböden und Holzdecken wurden oft bei uns in Auftrag gegeben.
Nach meiner Ausbildung habe ich bei der Fa. Werz in Honau als Schreinergeselle gearbeitet. Die Anfertigung von Türen war dort an der Tagesordnung. Aber auch ausgefallene Wünsche wurden erfüllt. Leider musste ich nach einiger Zeit feststellen, dass meine Haut auf verschiedene Hölzer immer stärker reagiert. Das hatte zur Folge, dass ich diesen Beruf nicht fortsetzen konnte.
Nach zahlreichen Untersuchungen meines schmerzhaften Hautausschlages wurde festgestellt, dass ich an einer Holzstauballergie leide. Dies führte in letzter Konsequenz zur Berufsunfähigkeit.
Industriekaufmann
 
 
 
 
 
Schweren Herzens gab ich dann meinen Traumberuf als Schreiner auf und suchte mir eine neue berufliche Perspektieve.
Das Berufsförderungswerk Schömberg bot mir die Möglichkeit eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei ihnen zu absolvieren. Diese Chanze habe ich ergriffen, um eine kaufmännische Ausbildung machen zu können. Die Ausbildung dauerte zwei Jahre. Diese Zeit habe ich maximal genutzt und besuchte noch verschiedene Weiterbildungen wie z. B. den AdA-Kurs. Die ganze Ausbildung endete dann vor der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald.
Nach bestandener Prüfung war ich als Kundenberater teils im Innendienst, teils auch beim Kunden vor Ort tätig. Die Planung von Lagerregalen und weitere Betriebssausstattungen gehörte genauso in meinen Tätigkeitsbereich wie der Verkauf von Maschinen und Verbrauchsmeterial.
Rettungsassistent
 
 
Während meiner Tätigkeit als Industriekaufmann habe ich mich ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz, Ortsverein Böblingen engagiert. Nach meiner Ausbildung zum Sanitäter verspührte ich das Verlangen, noch mehr über Notfallmedizin wissen zu müssen. Deshalb habe ich mich für eine berufsbegleitende Ausbildung zum Rettungssanitäter entschieden.
Durch diese Entwicklung wurde mein Hobby immer mehr zum Beruf bis ich mich im Jahr 2012 dazu entschloss, noch einmal die Schulbank zu drücken.
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